POLITIK


Meine erworbene Erkenntnis von Hansfried: 
Wenn früher, ein König dem anderen König die Frau oder Geliebte ausgespannt hat, gab es oft Krieg.

Hunderttausende (100 000..) Soldaten und unbeteiligte Menschen starben erbärmlich. Und Heute?!

Januar 20 24


Willkürliche Kürzungen der Ampel auf der einen Seite, die militante Rhetorik des Bauernverbandes auf der anderen – wer auf keiner der beiden Seiten stehen will, hat es in diesen Tagen schwer. Dass nicht alle Bauern gleich sind, warum einige zurecht wütend, aber leider auf die Falschen sind, und was jetzt passieren müsste, lesen Sie in unserer Analyse.
Hallo Herbert Braunbeck,
die Wut der Bauern ist in diesen Tagen allgegenwärtig. Ich muss sagen: Ich kann sie verstehen. Und dennoch – bzw. gerade deshalb – finde ich, greifen die Proteste zu kurz.
Der Kern ist schnell erzählt: Die Ampel vergeigt ihren Haushalt. Dann greift sie in ihrer Not den Bauern in die Kasse, nicht aber den Vermögenden im Land. Andere klimaschädliche Subventionen tastet sie nicht an. Aber von heute auf morgen streichen SPD, FDP und Grüne eine Subvention, die komplett auf das Einkommen der Höfe durchschlägt.
Politische Tölpelei
Was mich daran ärgert: Einen solchen Großkonflikt zu riskieren, ist politisch einfach nur ungeschickt. Tatsächlich ist die Agrardiesel-Vergütung eine eher nebensächliche Subvention. Zur Klimakrise trägt sie nur minimal bei. Und bei Gewinnen im vergangenen Jahr von mehr als 100.000 Euro für einen durchschnittlichen Betrieb entscheiden ein paar tausend Euro nicht darüber, ob ein Hof dichtmachen muss. Für die Preise im Supermarkt spielt das alles übrigens keine Rolle – auch wenn die Bauernlobby gerne das Schreckgespenst höherer Lebensmittelpreise an die Wand malt.
Doch mit dieser kurzfristigen und erratischen Kürzung hat die Regierung viel Vertrauen zerstört, das nötig wäre für eine viel drängendere Herausforderung: das gesamte Agrarsystem vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Denn so wie es ist, kann es nicht weitergehen. Die Landwirtschaft steckt nicht erst seit dem Antritt der Ampel, sondern seit Jahrzehnten in der Krise. Viele Höfe sind nur mit staatlichen Subventionen überlebensfähig. Andere geben auf, weil sie von ihrer Arbeit nicht mehr leben können.
Gleichzeitig leidet die Umwelt: Die Böden sind ausgelaugt, viele Vögel und Insekten verschwunden, die Grundwässer belastet, Millionen Nutztiere leiden unter qualvollen Haltungsbedingungen. Selbst die EU sagt: Das gegenwärtige hochindustrielle Modell der Landwirtschaft gefährdet unsere Ernährungssicherheit.
Wer hat, dem wird gegeben
Wenn wir über Frust und Ungerechtigkeiten sprechen, die dem Umbau der Landwirtschaft im Wege stehen, dann sind drei Probleme deutlich wichtiger als Vergünstigungen für Agrardiesel:
• Das gesamte Agrarsystem ist einseitig auf Masse ausgerichtet: möglichst viel und möglichst billig produzieren. Die Betriebe sind abhängig von den schwankenden globalen Preisen für landwirtschaftliche Produkte. Aber Billig-Agrarexporte für den Weltmarkt und eine nachhaltige, umweltfreundliche Landwirtschaft mit einem fairen Einkommen für heimische Betriebe – das passt nicht zusammen.
• Die landwirtschaftlichen Betriebe sind weitgehend wehrlos gegen die Marktmacht der großen Handelskonzerne. 1970 blieben Landwirten von einem Euro, den wir Verbraucher:innen für Lebensmittel ausgegeben haben, noch rund 50 Cent. Heute hat sich dieser Anteil halbiert und liegt bei nur noch etwa 25 Cent. [1] Den Rest teilen sich Supermärkte und Lebensmittelindustrie. Ein Grund: Wir konsumieren immer mehr (hoch)verarbeitete Produkte. Kaufen wir Chips statt frischer Kartoffeln, bleiben die Gewinne vor allem bei Herstellern und Handel hängen, während die Höfe weniger abbekommen. Vor allem aber handeln die Supermärkte gnadenlos die Preise runter. Gerade die kleinen Betriebe können da nicht mithalten.
• Drittens begünstigen die zig Milliarden an Steuergeldern, die Deutschland und die EU für Agrarsubventionen ausgeben, vor allem Großbetriebe. Das Geld wird nämlich zu großen Teilen einfach nach Flächengröße verteilt. Wer viel Land besitzt, bekommt viel Steuergeld. Umweltaspekte spielen hingegen kaum eine Rolle. Das führt dazu, dass die oberen 10 Prozent der Subventionsempfänger 50 Prozent der Subventionen abgreifen – die unteren 50 Prozent teilen sich gerade mal 7 Prozent der ausgeschütteten Summe. [2]
Wer hat, dem wird gegeben: Unter den großen Subventionsempfängern sind Agrarholdings, die Finanzinvestoren gehören oder an denen Supermärkte wie Aldi Anteile halten.[3] Selbst der millionenschwere Brillenunternehmer Fielmann erhielt für seine Hobby-Höfe Geld.[4] Niemand schaut, ob ein Betrieb die Zuwendungen wirklich braucht. Während Bürgergeld-Empfänger:innen oft um jeden Euro betteln müssen, verschenken wir mit vollen Händen Steuergeld an Großbetriebe. Und so profitieren eben genau nicht die kleinen, hart arbeitenden Familienbetriebe, die sich jetzt bedroht fühlen.
Darüber möchte der Bauernverband nicht so gern sprechen und schürt stattdessen lieber die Wut über den Agrardiesel. Denn er vertritt vor allem die Interessen der Großen. Selbst Joachim Rukwied, der Präsident des Bauernverbandes, der sich als Kämpfer für die Kleinbauern inszeniert, erhielt in 2022 allein mehr als 100.000 Euro an Subventionen.[5] In Wahrheit hat der Bauernverband – gemeinsam mit der Union, die jahrzehntelang das Landwirtschaftsministerium führte – genau jenes Agrarsystem zementiert, das die Bauern auf die Straße treibt. Rechtsextreme und Populisten wie die AfD versuchen jetzt aus den Protesten Kapital zu schlagen, ohne selber Lösungen anzubieten.
Wir brauchen ein zukunftsfähiges Agrarsystem, das beides leistet: Die Umwelt erhalten und den Höfen ein faires Einkommen sichern. Dafür brauchen wir nicht NOCH MEHR Subventionen, kämen vermutlich sogar mit weniger aus. Nötig wäre vielmehr eine Umverteilung: Ein Ende der pauschalen Direktzahlungen, die vor allem die Großbetriebe begünstigen. Hin zu einem System, das Geld für gute landwirtschaftliche Arbeit gibt: Wer nachhaltig wirtschaftet, die Umwelt schont und Arbeitsplätze im ländlichen Raum schafft, sollte belohnt werden.
Dafür sollten die Bäuerinnen und Bauern auf ihren Trekkern protestieren. Ich bin mir sicher: Die Verbraucherinnen und Verbraucher würden ihren Protest unterstützen.
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Vielen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Chris Methmann
Geschäftsführer foodwatch
P.S: Unabhängige Analysen des politischen Geschehens und wirksame Verbesserungsvorschläge für Politik und Wirtschaft: Das können wir nur dank der privaten Unterstützung unserer Fördermitglieder. Stützen auch Sie unser Engagement für eine zukunftssichere Landwirtschaft und faire Lebensmittel: Jetzt Mitglied werden.
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Quellen:
[1] Statista online: Anteil der Verkaufserlöse der Landwirtschaft an den Verbraucherausgaben für landwirtschaftliche Erzeugnisse in Deutschland in den Jahren 1950 bis 2022
[2] derStandard online: EU-Agrarförderung landet zu 80 Prozent bei Großbetrieben
[3] mdr online: EU-Agrarsubventionen: Millionen für Aldi-Töchter und Großbetriebe in Mitteldeutschland
[4] faz online: Die feinen Bauern
[5] www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche

Man kann jetzt natürlich sagen, dass die politischen Sitten in Deutschland ganz
allgemein verfallen, dass die physische und verbale Verrohung allerorten
voranschreitet. Falsch ist das nicht, tatsächlich tragen allzu viele dazu bei, aus
allen politischen Spektren. Und dennoch stehen in diesem
demokratieerschwerenden Prozess nicht alle gleich da. Vor allem die Grünen
nicht. Spätestens seit der Schlacht um das Heizungsgesetz im Sommer 2023 ist
die Partei und sind alle, die ihnen zugerechnet werden, zur Projektionsfläche
einer immer weiter eskalierenden politischen Aggression geworden, bei der alle
anderen Parteien mitmachen, wenngleich in unterschiedlichen Nuancen.
Die Grünen sind Hauptgegner, Sündenbock, Zielscheibe, Watschenmann,
Strohfrau, sie werden beschimpft, verachtet, bedroht und lächerlich gemacht,
gegen sie gewinnen andere Parteien, oft auch mit Lügen und Unterstellungen,
Wahlkämpfe oder reden sich das zumindest ein. Auch nach der Attacke einiger
Bauern auf den Privatmann Robert Habeck und seine Frau
[https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/robert-habeck-proteste8. Januar 2024, 10:26 Uhr
/ /
EXKLUSIV FÜR ABONNENTEN
868 Kommentare
bauern-blockade-faehre]wird teilweise skrupellos weiter aufgestachelt. Der
stellvertretende Ministerpräsident von Bayern, Hubert Aiwanger, etwa fand in
seinem Interview mit der FAZ (6. Januar 2024) kein Wort der Kritik an diesen
Attacken an der Fähre von Hallig Hooge, stattdessen behauptete er, die Grünen
wollten das Höfesterben absichtlich forcieren, um so "diese bürgerlichen
Bevölkerungskreise zu schwächen". Mit anderen Worten: Die Grünen planen
eine politisch motivierte Umvolkung des ländlichen Raums. Wenn dagegen
Widerstand nicht zur Pflicht wird und wenn da nicht jedes Mittel erlaubt ist –
wo dann?! Ja, der Aiwanger halt, möchte man gern sagen, doch das wäre naiv,
das Grünen-Bashing ist zum politischen Volkssport geworden, an ihnen
vollzieht sich zurzeit der Verfall politischer Kultur wie an keiner anderen Partei.
Warum ist das so? An dieser Stelle könnte man die allseits bekannte Liste der
Fehler aufzählen, die von den Grünen begangen wurden, insbesondere seit sie
mitregieren, ich habe das selbst auch schon ausführlich getan
[https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-11/die-gruenen-ampelkoalitionverlassen-union]. Nur ist die Dauerkampagne gegen die Grünen eben nicht auf
die Summe ihrer eigenen Fehler zurückzuführen. Sie werden nicht in erster
Linie für das angefeindet, was sie falsch machen, sondern vor allem für das,
was sie richtig machen, für das, wofür sie stehen und für ihre spezielle Form
von Verantwortungsethik.
Hier also zunächst mal etwas, das man als Journalist nur ganz ausnahmsweise
und quasi aus intellektueller Notwehr heraus tut: ein Loblied auf die Grünen,
als Subversion gegen den politischen Kulturverfall, der nicht zu bremsen sein
wird, wenn der Mindestrespekt vor dieser Partei nicht bald zurückkehrt.
Lob Nummer eins: Waffenlieferungen
Der russische Krieg gegen die Ukraine bringt die Bundesregierung in eine
schwierige Situation, weil die Ukraine auf Geld und Waffenlieferungen
angewiesen ist, um die freiheitliche Ordnung Europas auf ihrem Territorium
verteidigen zu können. In diese Aufgabe ist ein sehr schmerzhafter Zielkonflikt
eingewoben. Denn es ist hochgefährlich, wenn Russland den Krieg gewinnt. Es
ist aber auch hochgefährlich, wenn Putin verliert, weil niemand weiß, ob er
dann nicht eskaliert – mit unabsehbaren Folgen. Viele Menschen spüren das
und sehen den deutschen Hilfen mehr mit Bangen als mit Begeisterung zu. Es
kostet also politisch etwas, sich für Waffenlieferungen einzusetzen, immer
wieder öffentlich darauf zu drängen. Und welche der drei Regierungsparteien
tut das seit nun beinahe zwei Jahren am konsequentesten? Ja, die Grünen, und
sie setzten sich damit am meisten allen Ängsten aus, die mit der Ukraine
verbunden sind. Und aller Wut. Respekt, kann man da nur sagen (Grüße hier
auch an Marie-Agnes Strack-Zimmermann).
Lob Nummer zwei: Kampf dem Antisemitismus
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober gingen fast vier
Wochen ins Land, in denen hierzulande der Antisemitismus grassierte und die
öffentliche Debatte aufgeladen und verworren war, ohne dass der
Bundespräsident oder der Bundeskanzler dafür eine Ansprache gefunden
hätten. Am 1. November hielt dann Robert Habeck diese überfällige Rede
[https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-11/robert-habeckbesorgt-antisemitismus-linke] und gab dem öffentlichen Diskurs für eine Weile
Struktur. Er hielt diese Rede nicht als Vizekanzler, geschweige denn als Grüner,
sondern anstelle des Kanzlers. Darum hatte seine Ansprache aus der Sicht vieler
Grüner eine Schlagseite, weil sie die Muslime in Deutschland nur mahnend und
nicht mitfühlend adressierte, was dann parteiintern und in der Heinrich-BöllStiftung zu Friktionen geführt hat, die bis heute andauern. Habecks Rede war
also notwendig, aber für seine Partei alles andere als kostenlos.
Lob Nummer drei: Ökologie
In der Öffentlichkeit und im Parteienstreit wird so getan, als sei der deutsche
Beitrag zu einem leidlich zuträglichen Klima, als sei überhaupt die Ökologie ein
Anliegen der Grünen, bei dem man denen nicht zu viele Zugeständnisse
machen sollte. Tatsächlich sind die Grünen die Einzigen, die überhaupt
Vorschläge machen, die vom Tempo und vom Volumen her wenigstens in die
Nähe dessen zielen, was durch das Pariser und das Montrealer Abkommen
vorgegeben ist – und was dieses Land braucht, um nicht in eine tiefe
ökologische und eine damit unausweichlich verbundene politisch-kulturelle
Krise hineinzulaufen. Die anderen Parteien stellen sich kaum noch diesen
Realitäten. Die SPD bremst die Grünen, die FDP bremst die SPD und die Union
bremst die FDP. Eigene Ansätze der genannten Parteien sind zumeist unernst.
So setzt die FDP vor allem auf einen immer höheren Preis beim CO₂ – aber ohne
sich dafür anzustrengen, ein Klimageld einzuführen, das als Kompensation
dieser Steuer für die unteren Einkommen unerlässlich ist.
CDU und CSU reden jetzt wieder verstärkt über den Bau von Atomkraftwerken,
also für eine Energiequelle, die in relevantem Ausmaß erst zur Verfügung
stehen könnte, wenn die Energiewende schon weitgehend abgeschlossen sein
muss, also etwa Ende der 2030er-Jahre. Die Botschaft der anderen Parteien
lautet: Später reicht auch, irgendeine Technik wird uns von den
Notwendigkeiten befreien, die uns die Grünen aus ideologischen Gründen
auferlegen wollen. So wird die Akzeptanz für die Energiewende und für den
Artenschutz ständig unterminiert. An den Grünen tobt sich der Furor gegen die
Herausforderung aus, für die sie stehen, die Wut gegen die Partei ist eine
Verdrängungsenergie. Man könnte auch sagen: Voodoo. Diese Puppe möchte
man wirklich nicht sein.
Hold my Bionade!
Das gesamte politische System, nicht nur in Deutschland, hat noch nicht
einmal ernsthaft angefangen, den Epochenbruch zu verarbeiten, in dem sich
die westlichen Demokratien befinden. Diese völlig neue Lage, in die wir gerade
mit hohem Tempo hineingehen, sieht bekanntermaßen so aus: Die Kosten der
ökologischen Krise und der ökologischen Wende sind unausweichlich
geworden, der wohlhabende Teil der Bevölkerung wird dauerhaft seine
Lebensweise verändern und Verzicht üben müssen; die US-amerikanische
Schutzmacht ist sicherheitspolitisch nicht mehr zuverlässig, Deutschland und
Europa werden erstmals für ihre Sicherheit selbst aufkommen müssen, und
zwar bald, vielleicht schon ab November; der Westen insgesamt befindet sich in
einer Übermachtkrise, die Zeiten der globalen Dominanz gehen zu Ende; die
Flüchtlingskrisen in Europa und in den USA können eingehegt, aber nicht mehr
behoben werden, sie sind episch, während die demografische Krise in
Deutschland Einwanderung im großen Stil notwendig macht und damit der
heimischen Bevölkerung gewaltige Integrationsleistungen abverlangen wird;
Pandemien werden häufiger, Lieferkettenprobleme auch. All das.
Mit der Behaglichkeitist es vorbei
Unter dem Strich bedeutet das: Anders als die Parteien es noch immer
behaupten, sind wir neuerdings keineswegs zufällig in einer oder in mehreren
Krisen, vielmehr geht gerade ein Dreivierteljahrhundert zu Ende, in dem sich
für den Westen hohe Stabilität und rasendes Wachstum, globale Hegemonie
und heimische Behaglichkeit wunderbar kombinieren ließen, das ist nun
vorbei. Was kommt, muss nicht schlimm sein, aber es wird sehr anders sein.
Darauf reagiert die Politik bisher mit Sonderhaushalten für jede Krise, mit dem
Versprechen, gleich sei es geschafft, mit dem Versuch, den Menschen möglichst
wenig zuzumuten. Sie erntet dafür: Resignation, Wut und den Aufstieg der
Rechtspopulisten.
In dieser Logik sind wir alle, sind auch die Grünen meist gefangen, zumal in der
Ampel, dennoch bewegen sie sich oftmals näher an den Abgründen der neuen
Wirklichkeit, als SPD und FDP das möchten und als die Union in der Opposition
es muss. Zum einen weil sie eben für Ökologie stehen, zum anderen weil sie in
ihrem staatstragenden Impetus in die Lücken gehen, die andere lassen, siehe
Ukraine und Antisemitismus.
Es ist wahr, die Grünen sind teilweise ideologisch, sie pflegen mitunter einen
nervigen Habitus und sie hätten diese drei verdammten Atomkraftwerke
weiterlaufen lassen sollen – doch dass sie derart angefeindet werden, liegt
nicht in erster Linie an ihnen, es liegt daran, dass all jene Realitäten durch sie
hindurchschimmern, denen sich diese Gesellschaft bisher nicht wirklich stellen
will. Wut auf die Grünen ist ein wichtiger, wenngleich nicht der einzige
Gradmesser für die ökologische, sicherheitspolitische, geopolitische,
infrastrukturelle und demografische Realitätsverweigerung der Mehrheit. Diese
Verweigerung trägt eine gewaltige, auch gewalttätige Drift in sich, denn die
Realität drängt immer mehr durch, sie draußen zu halten, kostet immer mehr
Aufwand.
Weg von der Besessenheit
Noch ein Wort zu den Bauern. Deren maßlose Wut, ihre inoffiziellen Angriffe auf
Verfassungsorgane und ihre offiziellen Drohungen mit einer Lage, "wie sie das
Land noch nicht gesehen hat", lassen sich aus den (schon nicht mehr) geplanten
Subventionskürzungen beim Agrardiesel und der Kfz-Steuer schwerlich
erklären. Diese Bauern stehen mitten im Epochenbruch, sie sind gekränkt und
verstört, und zwar zu Recht: stolz, aber hoch subventioniert, draußen und mit
den Händen arbeitend, aber zur Bürokratie verdammt; vom Konsumenten zu
niedrigen Preisen gezwungen und vom selben Konsumenten naserümpfend
angesehen wegen der Schäden, die sie verursachen, und wegen der Qual, die
sie Millionen Tieren zufügen; in der Natur arbeitend, von ihr lebend und dabei
mitverantwortlich für das Artensterben; das Klima mit anheizend und unter
dem Klima besonders leidend. Das ist doch wirklich kaum auszuhalten! Und es
zeigt: Graduelle Politik – hier ein bisschen subventionieren, dort ein wenig
verbieten [https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-01/bauernprotestelandwirtschaft-gewinne-inflation] – wird sie aus diesen Widersprüchen nicht
befreien. Da geht es ihnen wie allen, nur früher und zugespitzter.
Und das soll nun alles der Habeck auf Hallig Hooge verbrochen haben? Hold my
Bionade!
Die politische und kulturelle Eskalation, die wir seit einer Weile erleben, lässt
sich nicht mit Benimm-Aufrufen allein regeln, sondern nur mit einer
politischen und kommunikativen Wende bei allen staatstragenden Parteien,
weg von der Besessenheit mit den Grünen, hin zu den neuen Realitätenzember

Dez. 2023


Man kann jetzt natürlich sagen, dass die politischen Sitten in Deutschland ganz
allgemein verfallen, dass die physische und verbale Verrohung allerorten
voranschreitet. Falsch ist das nicht, tatsächlich tragen allzu viele dazu bei, aus
allen politischen Spektren. Und dennoch stehen in diesem
demokratieerschwerenden Prozess nicht alle gleich da. Vor allem die Grünen
nicht. Spätestens seit der Schlacht um das Heizungsgesetz im Sommer 2023 ist
die Partei und sind alle, die ihnen zugerechnet werden, zur Projektionsfläche
einer immer weiter eskalierenden politischen Aggression geworden, bei der alle
anderen Parteien mitmachen, wenngleich in unterschiedlichen Nuancen.
Die Grünen sind Hauptgegner, Sündenbock, Zielscheibe, Watschenmann,
Strohfrau, sie werden beschimpft, verachtet, bedroht und lächerlich gemacht,
gegen sie gewinnen andere Parteien, oft auch mit Lügen und Unterstellungen,
Wahlkämpfe oder reden sich das zumindest ein. Auch nach der Attacke einiger
Bauern auf den Privatmann Robert Habeck und seine Frau
[https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/robert-habeck-proteste8. Januar 2024, 10:26 Uhr
/ /
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bauern-blockade-faehre]wird teilweise skrupellos weiter aufgestachelt. Der
stellvertretende Ministerpräsident von Bayern, Hubert Aiwanger, etwa fand in
seinem Interview mit der FAZ (6. Januar 2024) kein Wort der Kritik an diesen
Attacken an der Fähre von Hallig Hooge, stattdessen behauptete er, die Grünen
wollten das Höfesterben absichtlich forcieren, um so "diese bürgerlichen
Bevölkerungskreise zu schwächen". Mit anderen Worten: Die Grünen planen
eine politisch motivierte Umvolkung des ländlichen Raums. Wenn dagegen
Widerstand nicht zur Pflicht wird und wenn da nicht jedes Mittel erlaubt ist –
wo dann?! Ja, der Aiwanger halt, möchte man gern sagen, doch das wäre naiv,
das Grünen-Bashing ist zum politischen Volkssport geworden, an ihnen
vollzieht sich zurzeit der Verfall politischer Kultur wie an keiner anderen Partei.
Warum ist das so? An dieser Stelle könnte man die allseits bekannte Liste der
Fehler aufzählen, die von den Grünen begangen wurden, insbesondere seit sie
mitregieren, ich habe das selbst auch schon ausführlich getan
[https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-11/die-gruenen-ampelkoalitionverlassen-union]. Nur ist die Dauerkampagne gegen die Grünen eben nicht auf
die Summe ihrer eigenen Fehler zurückzuführen. Sie werden nicht in erster
Linie für das angefeindet, was sie falsch machen, sondern vor allem für das,
was sie richtig machen, für das, wofür sie stehen und für ihre spezielle Form
von Verantwortungsethik.
Hier also zunächst mal etwas, das man als Journalist nur ganz ausnahmsweise
und quasi aus intellektueller Notwehr heraus tut: ein Loblied auf die Grünen,
als Subversion gegen den politischen Kulturverfall, der nicht zu bremsen sein
wird, wenn der Mindestrespekt vor dieser Partei nicht bald zurückkehrt.
Lob Nummer eins: Waffenlieferungen
Der russische Krieg gegen die Ukraine bringt die Bundesregierung in eine
schwierige Situation, weil die Ukraine auf Geld und Waffenlieferungen
angewiesen ist, um die freiheitliche Ordnung Europas auf ihrem Territorium
verteidigen zu können. In diese Aufgabe ist ein sehr schmerzhafter Zielkonflikt
eingewoben. Denn es ist hochgefährlich, wenn Russland den Krieg gewinnt. Es
ist aber auch hochgefährlich, wenn Putin verliert, weil niemand weiß, ob er
dann nicht eskaliert – mit unabsehbaren Folgen. Viele Menschen spüren das
und sehen den deutschen Hilfen mehr mit Bangen als mit Begeisterung zu. Es
kostet also politisch etwas, sich für Waffenlieferungen einzusetzen, immer
wieder öffentlich darauf zu drängen. Und welche der drei Regierungsparteien
tut das seit nun beinahe zwei Jahren am konsequentesten? Ja, die Grünen, und
sie setzten sich damit am meisten allen Ängsten aus, die mit der Ukraine
verbunden sind. Und aller Wut. Respekt, kann man da nur sagen (Grüße hier
auch an Marie-Agnes Strack-Zimmermann).
Lob Nummer zwei: Kampf dem Antisemitismus
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober gingen fast vier
Wochen ins Land, in denen hierzulande der Antisemitismus grassierte und die
öffentliche Debatte aufgeladen und verworren war, ohne dass der
Bundespräsident oder der Bundeskanzler dafür eine Ansprache gefunden
hätten. Am 1. November hielt dann Robert Habeck diese überfällige Rede
[https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-11/robert-habeckbesorgt-antisemitismus-linke] und gab dem öffentlichen Diskurs für eine Weile
Struktur. Er hielt diese Rede nicht als Vizekanzler, geschweige denn als Grüner,
sondern anstelle des Kanzlers. Darum hatte seine Ansprache aus der Sicht vieler
Grüner eine Schlagseite, weil sie die Muslime in Deutschland nur mahnend und
nicht mitfühlend adressierte, was dann parteiintern und in der Heinrich-BöllStiftung zu Friktionen geführt hat, die bis heute andauern. Habecks Rede war
also notwendig, aber für seine Partei alles andere als kostenlos.
Lob Nummer drei: Ökologie
In der Öffentlichkeit und im Parteienstreit wird so getan, als sei der deutsche
Beitrag zu einem leidlich zuträglichen Klima, als sei überhaupt die Ökologie ein
Anliegen der Grünen, bei dem man denen nicht zu viele Zugeständnisse
machen sollte. Tatsächlich sind die Grünen die Einzigen, die überhaupt
Vorschläge machen, die vom Tempo und vom Volumen her wenigstens in die
Nähe dessen zielen, was durch das Pariser und das Montrealer Abkommen
vorgegeben ist – und was dieses Land braucht, um nicht in eine tiefe
ökologische und eine damit unausweichlich verbundene politisch-kulturelle
Krise hineinzulaufen. Die anderen Parteien stellen sich kaum noch diesen
Realitäten. Die SPD bremst die Grünen, die FDP bremst die SPD und die Union
bremst die FDP. Eigene Ansätze der genannten Parteien sind zumeist unernst.
So setzt die FDP vor allem auf einen immer höheren Preis beim CO₂ – aber ohne
sich dafür anzustrengen, ein Klimageld einzuführen, das als Kompensation
dieser Steuer für die unteren Einkommen unerlässlich ist.
CDU und CSU reden jetzt wieder verstärkt über den Bau von Atomkraftwerken,
also für eine Energiequelle, die in relevantem Ausmaß erst zur Verfügung
stehen könnte, wenn die Energiewende schon weitgehend abgeschlossen sein
muss, also etwa Ende der 2030er-Jahre. Die Botschaft der anderen Parteien
lautet: Später reicht auch, irgendeine Technik wird uns von den
Notwendigkeiten befreien, die uns die Grünen aus ideologischen Gründen
auferlegen wollen. So wird die Akzeptanz für die Energiewende und für den
Artenschutz ständig unterminiert. An den Grünen tobt sich der Furor gegen die
Herausforderung aus, für die sie stehen, die Wut gegen die Partei ist eine
Verdrängungsenergie. Man könnte auch sagen: Voodoo. Diese Puppe möchte
man wirklich nicht sein.
Hold my Bionade!
Das gesamte politische System, nicht nur in Deutschland, hat noch nicht
einmal ernsthaft angefangen, den Epochenbruch zu verarbeiten, in dem sich
die westlichen Demokratien befinden. Diese völlig neue Lage, in die wir gerade
mit hohem Tempo hineingehen, sieht bekanntermaßen so aus: Die Kosten der
ökologischen Krise und der ökologischen Wende sind unausweichlich
geworden, der wohlhabende Teil der Bevölkerung wird dauerhaft seine
Lebensweise verändern und Verzicht üben müssen; die US-amerikanische
Schutzmacht ist sicherheitspolitisch nicht mehr zuverlässig, Deutschland und
Europa werden erstmals für ihre Sicherheit selbst aufkommen müssen, und
zwar bald, vielleicht schon ab November; der Westen insgesamt befindet sich in
einer Übermachtkrise, die Zeiten der globalen Dominanz gehen zu Ende; die
Flüchtlingskrisen in Europa und in den USA können eingehegt, aber nicht mehr
behoben werden, sie sind episch, während die demografische Krise in
Deutschland Einwanderung im großen Stil notwendig macht und damit der
heimischen Bevölkerung gewaltige Integrationsleistungen abverlangen wird;
Pandemien werden häufiger, Lieferkettenprobleme auch. All das.
Mit der Behaglichkeitist es vorbei
Unter dem Strich bedeutet das: Anders als die Parteien es noch immer
behaupten, sind wir neuerdings keineswegs zufällig in einer oder in mehreren
Krisen, vielmehr geht gerade ein Dreivierteljahrhundert zu Ende, in dem sich
für den Westen hohe Stabilität und rasendes Wachstum, globale Hegemonie
und heimische Behaglichkeit wunderbar kombinieren ließen, das ist nun
vorbei. Was kommt, muss nicht schlimm sein, aber es wird sehr anders sein.
Darauf reagiert die Politik bisher mit Sonderhaushalten für jede Krise, mit dem
Versprechen, gleich sei es geschafft, mit dem Versuch, den Menschen möglichst
wenig zuzumuten. Sie erntet dafür: Resignation, Wut und den Aufstieg der
Rechtspopulisten.
In dieser Logik sind wir alle, sind auch die Grünen meist gefangen, zumal in der
Ampel, dennoch bewegen sie sich oftmals näher an den Abgründen der neuen
Wirklichkeit, als SPD und FDP das möchten und als die Union in der Opposition
es muss. Zum einen weil sie eben für Ökologie stehen, zum anderen weil sie in
ihrem staatstragenden Impetus in die Lücken gehen, die andere lassen, siehe
Ukraine und Antisemitismus.
Es ist wahr, die Grünen sind teilweise ideologisch, sie pflegen mitunter einen
nervigen Habitus und sie hätten diese drei verdammten Atomkraftwerke
weiterlaufen lassen sollen – doch dass sie derart angefeindet werden, liegt
nicht in erster Linie an ihnen, es liegt daran, dass all jene Realitäten durch sie
hindurchschimmern, denen sich diese Gesellschaft bisher nicht wirklich stellen
will. Wut auf die Grünen ist ein wichtiger, wenngleich nicht der einzige
Gradmesser für die ökologische, sicherheitspolitische, geopolitische,
infrastrukturelle und demografische Realitätsverweigerung der Mehrheit. Diese
Verweigerung trägt eine gewaltige, auch gewalttätige Drift in sich, denn die
Realität drängt immer mehr durch, sie draußen zu halten, kostet immer mehr
Aufwand.
Weg von der Besessenheit
Noch ein Wort zu den Bauern. Deren maßlose Wut, ihre inoffiziellen Angriffe auf
Verfassungsorgane und ihre offiziellen Drohungen mit einer Lage, "wie sie das
Land noch nicht gesehen hat", lassen sich aus den (schon nicht mehr) geplanten
Subventionskürzungen beim Agrardiesel und der Kfz-Steuer schwerlich
erklären. Diese Bauern stehen mitten im Epochenbruch, sie sind gekränkt und
verstört, und zwar zu Recht: stolz, aber hoch subventioniert, draußen und mit
den Händen arbeitend, aber zur Bürokratie verdammt; vom Konsumenten zu
niedrigen Preisen gezwungen und vom selben Konsumenten naserümpfend
angesehen wegen der Schäden, die sie verursachen, und wegen der Qual, die
sie Millionen Tieren zufügen; in der Natur arbeitend, von ihr lebend und dabei
mitverantwortlich für das Artensterben; das Klima mit anheizend und unter
dem Klima besonders leidend. Das ist doch wirklich kaum auszuhalten! Und es
zeigt: Graduelle Politik – hier ein bisschen subventionieren, dort ein wenig
verbieten [https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-01/bauernprotestelandwirtschaft-gewinne-inflation] – wird sie aus diesen Widersprüchen nicht
befreien. Da geht es ihnen wie allen, nur früher und zugespitzter.
Und das soll nun alles der Habeck auf Hallig Hooge verbrochen haben? Hold my
Bionade!
Die politische und kulturelle Eskalation, die wir seit einer Weile erleben, lässt
sich nicht mit Benimm-Aufrufen allein regeln, sondern nur mit einer
politischen und kommunikativen Wende bei allen staatstragenden Parteien,
weg von der Besessenheit mit den Grünen, hin zu den neuen Realitäten





AUGUST 2023

Liebe Grüne Freunde, es ist ruhig z.Z. um uns in der VG Nieder -Olm , in Landkreis und Landespolitik sind Ferien angesagt. Im Bund stehen wir Grüne mit dem Rücken zur Wand. Corona der Ukrainekrieg hat vieles verändert(auch meine veränderte Einstellung zu Waffenlieferungen ,  bei Notwehr….)
Bei unseren letzten Treffen mit Tabea und Tobias haben wir die schlechte Stimmung in der Ampel aus erster Hand erfahren. Die Bilanz besonders der Grünen kann sich sehen lassen. Paus hat Recht wenn Sie Lindner an den Karren fährt. Der hat primitiv das Veto ausgeschlachtet. Z. Z sind Neuwahlen keine Option..
Doch zurück zu dem Anstehendem in der VG. Hier neue WEA in Stadecken-Elsheim, Ober-Olm , Klein – Winternheim und Zornheim . Sebastian ist besonders angesprochen.
Ich habe ein Gespräch gehabt mit:

Dr. Jamill Sabbagh – Regierungsangestellter: .
http://jamillsabbagh.de Referent für Wirtschaft, Siedlungsentwicklung, Energie, Verkehr und technische Infrastruktur bei der SGD Süd/Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe
Hr. Sabbagh erklärte mir, daß das 3. Fortschreibungsgesetz WEA Anfang 2024 fertig ist. Wir sollten aber jetzt schon anfangen zu planen und organisieren. ZB. Vogelgutachten 6Mon sollten ausreichen Vogelzug Frühjahr 24 und Herbst 24. Für mich ist der Aufreger, es plätschert so dahin.
lyricstranslate.com › de › beds-are-burning-die-betten-brennenMidnight Oil - Liedtext: Beds Are Burning + Übersetzung auf...
23. Sept. 2014 · Midnight Oil Beds Are Burning → Übersetzung auf Deutsch 18 Übersetzungen Übersetzung Die Betten brennen Draussen, wo der Fluss Den Blutbaum und die Wüsteneiche.
E.E. ist eine Jahrhundertaufgabe und wir werden spätestens in zwei Jahren im Bund abgewählt. Lasst uns jetzt“ Pfosten“ einrammen!!! Die „Menschen in Deutschland“ mögen kaum bis keine Opfer bringen ( AFD lässt …)und werden  selbst nicht durch die Klima-Katastrophen, gerade 2023 auf der Erde nicht „wach“ . 2022 war Energieversorgung Thema Nr1 (hat Robert und Sven hin gekrieg), 2023 wieder die Flüchtlingsbewegung. Die Ursachenforschung ist perfekt. Wenn keine Taten folgen, ist alles nur Geschwätz ! Wenn ich es nicht weiß……..
Mein Schreiben sollte eine Diskussion wert sein!?
Gruß Braunbeck HerrBert Zornheim 19.8.23


JUNI 2023 

Wir Grünen sind zersplittert. Ein zeitlich begrenztes Moratorium ist geeignet, um den Nachzug von. Familien steuern zu können und dementsprechend auch vor Ort........  Was soll man davon halten???????????


MÄRZ 2023

Putin und dessen Gefolge muß zu Verhandlungen gezwungen werden. Man tut Panzertoni (Toni Hofreiter) unrecht !   

Vor dem Krieg war ich für Bundeswehr abschaffen, EU einseitig abrüsten, Deutschland aus der Nato raus !!!

Seit dem Krieg leben wir in einer anderen Welt. Ich auch.  Was jetzt mehr in Rüstung getan wird geht Sozialem und Umwelt verloren.  HerrBert

Gott ist nicht allmächtig!!!


FEBRUAR 2023

Es lebt eine fromme Menschengemeinschaft an einem Fluss, ständig werden ermordete Leichen anschwemmt.
Die Gutmütigen bestatten die Toten mit allen Ehren.
Eines Tages kommt ein Fremder/de und fragt die Gruppe.
Wollt Ihr nicht flussaufwärts  gehen und die Mörder stoppen?


Wenn Putin die Ukraine einnimmt, dann gibt es keine Gnade für die Ukrainer, die nicht ins Ausland geflüchtet sind.
Deutschland müsste vielleicht 10 Millionen Menschen aufnehmen.
Die AFD wäre bald an der Macht.
Ich meine, Putin muß mit Gewalt an den Verhandlungstisch gezwungen werden!

Die Soldaten der Ukraine bekommen Panzer und vieles mehr. Wenn diese die Krim erobern ist ein Atomangriff von Putin möglich. Hinter Putin stehen noch einige Psychopathen wenn er auch ausgewechselt wird. 


DEZEMBER 2022

Der Irrsinn Ukraine, nimmt kein Ende!!!!!!

Ich blicke in einer oft Luxusposition auf die Erde und verstehe manchmal, Die, die sich ausklinken.  


OKTOBER 2022

Um heute Pazifist zu sein sollte die EU den Leopart 2 in die Ukraine Versenden. So lange bis Putin zu Verhandlungen bereit ist. 

Ich habe schon vor langer Zeit geworben (auch bei Annalena, Tobias Lindner und Robert) für Deutsche Exportwaffen die man aus Deutschland lahmlegen kann. 


SEPTEMBER 2022

Wir Menschen hier wie dort sind täglich immer wieder fassungslos was im Ukrainekrieg geschieht


JULI 2022 

Fontane, Wo Verstand  befiehlt, ist Gehorsam leicht.

Wo ist der Verstand!!!!!!!!


JUNI 2022 

Wie vorauszusehen war,  sind Menschenleben für den Massenmörder Putin ziemlich egal.
Die Ukrainer haben sich mehrheitlich für die Verteidigung ihrer Heimat entschieden, das ist zu respektieren. Sie befinden sich nun in einer Notwehrsituation und Deutschland sollte in der Not auch mit schweren Waffen helfen.
Als linker Grüner fallen mir solche Zeilen sehr, sehr, sehr schwer.
Die Frage ist nun wie werden wir am wenigsten schuldig. HerrBert


MÄRZ 2022

Ich bitte alle die besonders gefährdet sind sollten sofort aus der Ukraine ausreisen. Dann sollten weisse Fahnen gehisst werden und Ukrainer bitte legt die Waffen nieder. Tote Helden gibt es genug!
So wie der Westen jetzt zusammensteht hat Putin in naher Zukunft keine Chance.

 


FEBRUAR 2022

 Im Energiebereich ist unsere Zukunft elektrisch. Hauptlieferanten der Energie sind Windenergie- WEA und Fotovoltaikanlagen PV und später Wasserstoff.

Im Heizungs- und Industriesektor sowie im Verkehswesen steht Strom im Vordergrund.

Leider sind wir erst am Beginn der Umstellungen von fossiler Energie zu erneuerbarer Energie .

Die Lieferketten der benötigten Materialien werden humaner, Recycling wird eine große Rolle spielen.

Deutschland wird bald mehr als 800 Terrawattstunden Strom benötigen.

Im Jahr 2021 war der Verbrauch bei ca. 550 TWh (550 Milliarden KWh).

2021 waren 50 GW Photovoltaik (PV) und 50 GW Windstrom im Netz.

Wind-Energie-Anlagen (WEA) bringen z.Zt. die doppelte Leistung wie PV-Anlagen.

In Zukunft werden jeweils 1000 GW gebraucht. Entwickler und Wissenschaftler meinen: „Dies ist möglich“.

Negative Meinungen von Menschen bezüglich Wind-Energie-Anlagen (WEA) sind:

Schallemission sei zu hoch! – Fakt: 30 - 40 dB sind zumutbar – neue WEA werden immer leiser. In der Balkon- und Gartensaison drehen WEA weniger bis gar nicht. Bei ungünstiger Windrichtung ist eine Drosslung möglich.

Infraschall mache krank! – Fakt: Nachteilige Auswirkungen bei Menschen wurden von den Gesundheitsbehörden nicht festgestellt.

Vogelschlag sei zu hoch! – Fakt: Häufigste Todesursachen sind vor allem Verglasung, Verkehr, Katzen, Strommasten, Jägerei (mehr als 200 Millionen Tiere im Jahr). Durch WEA 100 000 tote Vögel.

Insekten sterben durch die Rotorblätter! – Fakt: Insektensterben durch intensive Landwirtschaft (23 %), Pestizide (12 %), Urbanisierung (10 %), Abholzung und Brände (8%) usw. 

Verschandelung („Verspargelung“) der Landschaft! – Fakt: Liegt im Auge des Betrachters. Hier muss noch Überzeugungsarbeit geleistet werden. Es gibt den Non Zebo Effekt, Negative Gedanken können Erkrankungen hervor Rufen

Immobilienwertverlust! – Fakt: Ist nicht nachgewiesen. Ausgleichsflächen für die versiegelten Flächen durch WEA sind möglich, 30 Min. Schattenschlag pro Tag ist zumutbar.

Finanzgewinner können sein: Bürger, Gemeinden und Bürger-Energiegenossenschaften .

Dies war eine kurze Zusammenfassung unserer Energiewirtschaft von Heute und Morgen. Wenn wir jetzt nicht handeln, dann…….!!!

Gruß

Braunbeck HerrBert


JANUAR 2022

Hi, gude VG Nieder-Olm Grüne

Beste Wünsche fürs Neue Jahr.

Ein paar Grüne VG Gedanken was 2022 bringen könnte:

1. Sebastian hat für die VG Windenergie, Maßnahmen im Mai 2021 professionell vorgestellt.

Passiert ist nicht viel.

Die VG - Verantwortlichen haben einen Plan in Auftrag gegeben der den Windkraftanlagen (WEA) Ausbau konservativ angeht, so deutete es ein FWG Umwelt Ausschussmittglied. Wird der Plan bald öffentlich?

Wie ich mit gekriegt habe gibt es ein Bundes Baugesetzbuch, dann kommt die Landesplanungsbehörde. Die Abstandsregelung ist wohl wie Sebastian in seinem Bericht beschrieben hat RLP-Gesetz. In Frankreich gilt ein 500m Abstand zur Wohnbebauung. In den Niederlanden gibt es keine feste Regelung hierfür und es wird wohl von Fall zu Fall ausgehandelt beim Bau von WEA.

Wenn man die Windenergieanlagen nicht konservativ angeht und die Ortsgemeinden Verantwortlichen offen sind (ich denke CDU- FWG- FDP Fraktionen werden sich sperren) gäbe es bestimmt besondere Möglichkeiten. Die Wichtigkeit ist uns allen  bewußt. Am 31.12.2021 war in meinem Wingert T-Shirt Wetter. Das wird die genannten Fraktionen kaum beeindrucken!?

2. Im VG Umweltausschuß gab es eine Anfrage, auf einem Großen Acker (Zornheim Richtung Sörgenloch) eine Photovoltaik Anlage (PV) zu errichten. Wir Grünen sollten dabei sein wenn diese auf Pfähle montiert wird und darunter gepflanzt werden kann ( Aufgeständern) ??? Wir haben in der BRD 2021  50MW PV nach Berechnungen bräuchten wir 2035 1000MW

wie soll das gehen??? Guckt unsere meist PV-Armen Dächer an!

3. Was ist möglich in der VG mit Strom Speichern? Deutschland hat oder sind im Bau 30 Pumpspeicher(Wasser hoch pumpen bei Strom Überschuß bei Strommangel Wasser ablassen und wieder Strom erzeugen), nach Berechnungen wären 3000 notwendig. In Norwegen wäre dies möglich. Die Stromtrasse Norwegen zur BRD ist fertig gebaut. Die Bundesnetzargentur ist verantwortlich, daß der Stromnetzausbau 2030 abgeschlossen ist, ca.20% sind fertig.  Kurz- und Mittelfristig sollten wir uns hier auf Batteriespeicher verständigen und fördern?! Jede Menge Techniken sind im Entwicklungsstadium.

4. Biodiversität sollte 2022 eine Wichtigkeit haben. Flächen für Blühwiesen sind selten. Wie ist es bestellt mit den Eh - Da – Flächen (Flächen die da sind um die sich keiner so recht kümmert)? Wie können Steingärten z.B. als Flächen- Versiegler dargestellt werden, dami dannt Gebühren möglich sind ?

5. Die Hauptamtliche VG Verwaltung meint wirklich die EDG Energie- Dienstleistungs - Gesellschaft sei mit dem Erneuerbaren Energien (E.E.) Ausbau gut aufgestellt.!?

6. Kein Neubaugebiete mehr in der VG. Wie ist es möglich Betreutes Wohnen, Gemeinschaftliches Wohnen, Senjorenresidenz ähnliche Gebäude zu bauen.

Es kommt oft vor, daß Senjoren die Ihr zu großes Haus aufgeben möchten aber keinen adäquate Wohnraum finden.

7. Wie können Jugendliche in den VG-Gemeinden besser „mitgenommen“ werden?    

Das waren nur einige Punkte die notwendig für 2022 sind.

Eine gute Öko-Opposition benötigte eigentlich ein gut bezahltes Hauptamtliches vorgehen ich weiß, Utopie. Außerdem  gehören wir zu meinem Leidwesen nicht zur Opposition. Also sollten wir das Beste daraus auf die Beine stellen!

Ich bitte um auch kritische Anmerkungen!!!

Gruß Braunbeck HerrBert 


JANUAR 2022

Silvester/Neujahrstraum:

WKA Windkraftanlage. HerrBert 1.1.2022

Machen wir uns ehrlich !!!

Wo finden wir uns im Denken, wenn wir Klimakatastrophe hören?

Glaub ich nicht, nicht so schlimm, Klimawandel gabs schon immer, ist mir egal, hab keine Zeit, interessiert mich nicht, man tut genug,

man sollte mehr tun, ich verlange ein Umdenken/Handeln, ich verlange ein Handeln ohne wenn und aber, auch wenn es weh tut, absoluter Einsatz auch mit Lockdown ?!

Mir träumte in der Neujahsnacht 21/22

1. Traumphase: Ein Windrad mit 200m Höhe in meinem Hof Zornheim  Downingstreet Nr. 10.    

    Wow, endlich mal kein Albtraum!?      Dann doch.

2. Albtraumphase: Eine Durchgangsstraße ist in der Nähe : Wie oft fällt eine Windkraftanlage (WKA) um oder verliert Teile?  Lärm und  Schattenschlag: Sind am Tag 60dB, Nachts  45dB Folter und ist ein Schattenschlag eine Stunde lang zumutbar bei den Menschen ? WKA haben Höchstleistungen im Frühjahr und im Herbst, die Menschen leben hier im Haus hinter dickem Glas? Wem gehört die Luftfläche 50m über einem Haus (der Nachbarn). Wie wahrscheinlich ist ein größerer Unfall mit Rot-, Schwarzmilan Fledermäusen, Flugzeugen usw.?  Uff, Uff, schweißgebadet gleich geht’s weiter!

3. Angsttraumphase: Windstrom für Zornheim und dann noch der Stromüberschußverkauf?  3cent/kw auf dem Stromarkt ist zu gering. Wie ist rentabler Verkauf möglich damit  Genossenschaften, Kommunen  oder Privatanleger investieren  also wer könnte Investor sein und wer sich da beteiligen? Oh,Oh,Oh………

4. Alternativtraumphase: Wenn alles nix is, und Bau in der Untergasse durch nicht Gesetzesänderungen unmöglich wird, wie ist es dann mit dem Bau von drei WKA in meinem Weinberg?

Guldenmorgen ca. 600m südlich zur Wohnbebauung Zornheims. Ohne Silvaner dann !? O Gott! Muss ich hald durch!

5. Entspannungsphase: Wandel ist möglich sagte der Stein zur Blume und flog davon. Heißt, Gesetzeswandel ist möglich wenn Betonköpfe sich mit einer grandiosen und wunderbaren Naturenergie doch noch anfreunden könnten.  

6. Ich wurde wach, mir wars schwindelig im Kopf und der Magen drehte sich um.

7. Dann mußte ich pinkeln und dachte gar nicht so schlecht..      

 Gruß

Braunbeck HerrBert


JUNI 2021

Schreiben an Grünenvertreter VG Nieder-Olm, Mai 2021

Erneuerbare Energien, Natur und Umwelt VG-Nieder-Olm und deren Gemeinden. Wir wollten uns über verschiedene Dinge austauschen.

Ich bitte um kurze, bündige und verschiedene Möglichkeiten sich an möglichen zu bauenden Windrädern zu beteiligen. zB die Gemeinde bekommt 30.000 Euro im Jahr..? Wenn in der Gemarkung. Richtig verstanden habe ich neu, 900m neue Windräder 730m Repower Windanlagen zu der Wohnbebauung unter 5 Häusern. Wir sollten bald auf die VG und die VG Gemeinden zugehen. In Ober-Olm ist mit Erneuerbaren Energien etwas im Busch. Ob die Grünen da was hinkriegen.. Ich meine, was wir in der VG und in den VG Gemeinden bearbeiten sollten.

MEINE STREITPUNKTE

1. Autos von den Straßen, wenn nicht in die Garage, dann auf Park & Ride-Platz, Straße verkehrsberuhigt (Schritttempo). Auf Straßen dann Kinderspielmöglichkeiten schaffen, in ganz vielen Straßen möglich.

2. Wo können Jugendliche abfeiern oder sich treffen?

3. Schottergärten: Flächenversiegelung, Wasserspeicherung nur schlecht möglich, zu hohe Hitzespeicherung. Höhere Versteuerung und mehr Einflussnahme!

4. EDG: Selbstbedienungsladen? Wo wird da mit Erneuerbaren Energien gearbeitet? Handwerk ist weil ohne Ausschreibung außen vor?

5. Bio-Gas in Essenheim stärken, Einflussnahme von VG? Was geschieht mit dem Inhalt unserer Biotonnen?

6. Blühwiesen was ist passiert? VG Umweltbeauftragter Rau ist OK.

7. Hundeplätze in den Gemeinden.

8. Wichtig: Verwaltungsaufgaben funktionieren in Teilen schlecht - zeitlich und inhaltlich.

Das war mal grob, wo wir Grüne weiter oder neu dran arbeiten sollten.

Viel Freude, es geht um was!

Wass mer net o fängt werd net gemacht..


JUNI 2021

"Die" haben sie doch nicht alle.. 200 Milliarden Euro, der Preis wird sich wie die Geschichte zeigt mindestens verdoppeln. Frankreich und Spanien verkloppen das Zeug egal wohin.

Das muss ganz vorne Chef*innensache werden!

Deutschland wird, wenn es schlecht läuft bei bald 80 Milliarden BIP-Rüstungsausgaben landen. Weit mehr als Putin und seine Bande jährlich ausgeben. Da stimmt doch was vorne und hinten nicht!

Wie mir bekannt, geben die Nato-Staaten 1,3 Billionen Euro für Rüstung aus? China 250 Milliarden? Was ist denn hier los! Die Westmilitärs, sind die alle Versager!?

Mit heiligem Grünen Zorn und hoffe, dass ich kein Ausschlussverfahren kriege,

Öko-Winzer Braunbeck HerrBert 


JUNI 2021

Input bezüglich Windenergie, Bürger- und Kommunalbeteiligung:

Abstandsvorgabe Landesebene:
Auf Landesebene kristallisiert sich gerade heraus, dass demnächst 
- 900m vom Mastmittelpunkt bis zur Ortsrandlage als Abstandsvorgabe
- und ein Repoweringbonus von 20% festgesetzt wird. Das bedeutet bei Repowering-Anlagen kann nun auf Verbandsgemeindeebene 900 - 180 (20% von 900m) = 720m von der Ortsrandlage als Abstandsvorgabe festgesetzt werden.

Kommunale Erlösbeteiligung gem. 36k EEG
- im neuen EEG ist verankert, dass die Standortkommunen im Radius von 2,5km um den Mastmittelpunkt 0,2 Cent pro eingespeister kWh Strom erhalten.

Beispielrechnung:
Windenergieanlage (WEA) aktueller Generation produziert mindestens 14 Mio kWh Strom jährlich (in Abh. Vom jeweiligen Standort teilweise auch deutlich mehr).
14.000.000 x 0,002€ = 28.000€ jährlich für die Standortgemeinden.
Wird dann gemäß Flächenanteil der jeweiligen Ortsgemeinde in diesem 2,5km Radius aufgeteilt.

Bürgerbeteiligung:

1. Bürgerstromtarife:
Projektierer bieten diese aktuell schon an. So werden für die Bürger der Standortkommune(n) Stromtarife angeboten, welche 2 Cent unter dem Grundversorgertarif liegen. Zusätzlich/Alternativ wird die Grundgebühr für die Haushalte der Standortkommune übernommen.
Das wird entweder auf eine Maximalzahl an Jahren oder eine Maximalzahl an Haushalten begrenzt.

2. Windsparbrief
Mit der lokalen Sparkasse / Volksbank wird ein Sparbrief aufgesetzt, an welchem sich die Bürger beteiligen können. Die Einlagesumme wird nach oben auf bspw. 10.000€ gedeckelt, damit nicht nur einige wenige Zeichen können, sondern möglichst viele partizipieren.
Über eine Laufzeit von bspw. 10 Jahren wird dann eine Festvergütung von 1% angeboten. Die Gesamtsumme kann auf mehrere hundertausende Euro festgelegt werden.

3. Bürgerwindräder
Bei größeren Windparks (ab 3 oder 4 WEA) sollte verpflichtend eine Bürger-WEA umgesetzt werden. Diese wird dann zu marktüblichen Konditionen einer bereits bestehenden oder noch zu gründenden Bürgerenergiegenossenschaft (o.ä) angedient.
Die Rendite ist dabei wesentlich höher als beim Windsparbrief, jedoch geht man dabei mit seiner Einlagesumme ins wirtschaftliche Risiko. Eine Rendite von 2-4% ist sicherlich möglich. Verbindliches Angebot aber erst nach Genehmigung und Zuschlag der Bundesnetzagentur für den Windpark.

4. Stromtankstellen
Stromtankstellen können ebenfalls vom Projektierer errichtet und Tarife bei einer Direktanbindung an den Windpark ordentlich subventioniert werden.

Die Infraschallstudie des Bundes hat sich als falsch berechnet herausgestellt und der Infraschall ist nachweislich nur in naher Umgebung der Windenergieanlagen nachweisbar <200-300m.

Man müsste schon sein Schlafzimmer unter der Windenergieanlage haben, dass da tatsächlich negative gesundheitliche Folgen für jemanden entstehen könnten.

 

BAUERNPROTESTE JANUAR 2020 

Bauern haben den Startschuss ins Ökozeitalter nicht gehört

Der größte Teil der Wein-, Obst- und sonstigen Agrargüterproduzenten haben den Schuss nicht gehört. Etwa 8 % der Landwirte kamen aus den Startlöchern und sind nun auf der Öko-Strecke. Der größte Teil sitzt immer noch in den Startblöcken oder gar auf der Zuschauertribüne.

Seit mehr als 30 Jahren zeigen Biolandbauern, dass es gelingen kann, gute und preiswerte Lebensmittel zu erzeugen. Im Weinbau z.B ist der Ertrag meist um 30% geringer als bei konventionellem Anbau. Dies kommt dann der Qualität und der Natur zugute.

In der Produktion sind die Biobauern nicht CO2 neutral, aber auf einem guten Weg und zur Zeit ist dies die beste Alternative. Ähnlich ist es in Tiermastbetrieben. Sie erzeugen nur etwa 2% der deutschen Fleischprodukte .

Die Menschen in Deutschland zahlen für Lebensmittel ca. 10% ihres Einkommens. Da die Franzosen großen bzw. mehr Wert auf Qualität legen, sind sie bereit, 20 % Ihres Einkommens einzusetzen.

Leider haben Unternehmer in vielen Bereichen, ähnlich wie in der Landwirtschaft , den Startschuss zum Retten der Erde nicht gehört (Menschheitsaufgabe, Merkel). Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen.

Auch ist es nicht in Ordnung, wenn christliche Symbole wie das Kreuz für Geschäftsinteressen („Grüne Kreuze“) missbraucht werden.

 


MÄRZ 2019

Mondays for Future, Solidarität mit Fridays for Future
Mainzer*innen unterstützen die Forderungen der streikenden Schüler*innen:
Zukunft! Für unser Klima, für Demokratie, für soziale Gerechtigkeit, für Europa!
Eine Initiative von: BUND, Mehr Demokratie RLP, European May, BI Energiewende Mainz, IRP, AbL-RLP, Linkswärts, Attac Mainz, DFG-VK Mainz. 

In Solidarität mit der Schülerstreikbewegung Fridays for Future haben sich zahlreiche NGOs in Mainz zum Aktionsbündnis Mondays for Future zusammengeschlossen. Mit Blick auf die Kommunal- und Europawahlen werden wir im März, April und Mai jeden 2. Montag für Zukunft auf die Straße gehen, Zukunft für unser Klima, für Demokratie, für soziale Gerechtigkeit, für Europa. In Anlehnung an die Montagsspaziergänge gegen Atomkraft werden zeitgleich in Koblenz und weiteren Städten Demonstrationen stattfinden. Wir können die mutigen Schülerinnen und Schüler mit ihren dringenden Forderungen nicht im Stich lassen. 
Am 11. März 2019 befindet sich die Atomkatastrophe von Fukushima im achten Jahr. Dieses grauenvolle Zeugnis verfehlter Energiepolitik ist für uns Ansporn, jetzt erst recht mit Zuversicht und Power eine Zukunft mit Erneuerbaren, mit kollektiver Selbstbestimmung, mit Klima- und sozialer Gerechtigkeit zu schaffen. Durch unsere Bewegung soll sich die EU zu unserem Europa weiterentwickeln. 


FEBRUAR 2019 

Wettrüsten  2019!? Ein noch stärkeres Wettrüsten 2019 scheint wieder möglich seit dem „Kalten Krieg“. Die Machthaber Russlands (nicht das Volk Russlands) geben ca. 62 Milliarden für Ihre Kriegsmaschinerie aus. Das Westbündnis USA, Europa und Staaten mehr geben ca. 1 Billion 2019 aus. Meine Forderung: Deutschland gleicht sich an Ausgaben von den Ostmachthabern an. So könnte ein Betrag von unter 20 Milliarden für Deutschland 2019 heraus kommen. Weiterhin sollten endlich alle Atomwaffen in Deutschland verschrottet  oder in die USA abgezogen werden. In Moment sieht es nach einer Modernisierung der Waffen aus.

Ich fordere eine Einseitige Atomwaffen-Abrüstung der Westpartner.

 

JANUAR 2019

Eine Signaturwaffe (engl. smart gun) ist eine Schusswaffe, die ausschließlich durch eine autorisierte Person abgefeuert werden kann. Durch diese Sicherheitsfunktion kann eine missbräuchliche Verwendung durch Dritte vermieden werden. Während das Konzept für solche Waffen bereits seit längerer Zeit bekannt ist und in der Populärkultur, insbesondere in Actionfilmen, wiederholt dargestellt wurde, gibt es entsprechende Prototypen erst seit wenigen Jahren.

FUNKTIONSWEISE

Signaturwaffen werden durch eine Zugangsberechtigung geschützt, die überwiegend auf elektronischen Schaltungen basiert. Hierfür können beispielsweise biometrische Daten oder PIN-Verfahren genutzt werden. Ebenso ist die Implantierung eines Verichips unter die Haut des Waffenbesitzers möglich, was von Datenschützern jedoch stark kritisiert wird. Weitere Autorisierungsmethoden stellen RFID-Chips und magnetische Ringe dar. Letztere haben bereits eine Praxistauglichkeit erreicht. Damit eine Elektronik das nicht autorisierte Abfeuern einer Signaturwaffe verhindern kann, muss eine Schnittstelle zwischen der Sicherungselektronik und der Waffenmechanik existieren. 

Systeme mit RFID-Identifizierung werden bereits am Markt angeboten, wie das von Armatix, bei dem der Chip in einer Armbanduhr integriert ist, der die Waffe freischaltet.

Im Herbst 2012 wurde mit dem Würkner-Personal-Weapon-Lock (WPW-Lock) ein neuer Ansatz vorgestellt, der mit der Logik, dass eine Waffe nur in die Hand oder das Holsters ihres Besitzers gehört, eine neue Herangehensweise zur Lösung des Problems eröffnet. WPW-Lock basiert auf folgendem Prinzip. Die Waffe wird durch ein Entriegelungselement (Schlüssel, RFID, Barcode etc.) entriegelt und dieser Aktivzustand wird durch einen Griffsensor (mechanischer Hebel, beliebiger elektronischer Sensor wie beispielsweise Ultraschall) aufrechterhalten, solange die Waffe ununterbrochen in der Hand gehalten wird. Vorteil dieses Ansatzes ist, dass er auch rein mechanisch verwirklicht werden kann, dass elektronische Lösungen nicht durch Jammer gestört werden können und dass er die Sicherheit im Umgang mit Waffen extrem erhöht, da jede abgelegte oder entwendete Waffe sofort automatisch dauerhaft gesperrt ist. 


AUGUST 2018

Äthiopien: Kein Ausnahmezustand mehr. Ein neuer Präsident ist im Amt, es sieht gut aus. Frieden mit Eritrea. Alle Demokraten besonders die Verantwortlichen, bitte jetzt Freiheit und den Rechtsstaat weiter unterstützen und fordern. In den meisten anderen afrikanischen Ländern sollte ein solcher Weg eingeschlagen werden. Einfach Geld dorthin zu schicken, ist der falsche Weg. Die Westwirtschaft muss dort gerecht und nachhaltig investieren. Seltsam ist, "Westdemokratien", wie Ungarn, Polen usw. verlangen nach einem "Starken Mann" und geben damit immer mehr Demokratie auf. 


JULI 2018

„Häuser und Herzen öffnen“ schrieb Roland Vogt  (Grünes Urgestein) zum Welt-Flüchtlingsthema.

Ich habe Roland vor 5 Jahren bei einer Friedenssitzung in  Mainz kennengelernt. Nach Ende von Diskussionen lud er mich in eine nebenliegende  Pizzeria ein. Ich erinnerte ihn an einen oft genutzten Weinbauer-Treffpunkt, bei den Urgrünentreffen mit Dutschke, Fischer, und vielen mehr. Das waren für mich zwei unvergessene Stunden für die ich dem  Ausnahmetyp Roland sehr dankbar bin. Gott wird Ihm wohlwollend auf die Schulter klopfen.

Herzliche Grüße an die Angehörigen

Öko-Weinbauer 

Braunbeck HerrBert 

 

JAHR 2016

An einem Fluss wohnend begraben täglich Christen und Moslems stromabwärts getriebene und ans Ufer geschwemmte Leichen. Manch vorbeikommender Reisender fragt: „Wollt Ihr nicht flussaufwärts ziehen und die Mörder stoppen?“

Am meisten bewegt mich z.Zt das Abschlachten und Morden von Menschen in Syrien sowie im Irak und die daraus resultierende Flüchtlingsproblematik.

Vor weit über 20 Jahren im Jugoslawienkonflikt hätte eine Zustimmung zu einem UN-Militärfliegereinsatz und einem Aufmarsch von 5000 zusätzlichen Soldaten heranrückende serbische Truppen den dortigen Krieg sehr wahrscheinlich verhindern können. 

Im Syrienkrieg wäre es ungleich schwieriger aber möglich gewesen. Man hat es nicht einmal fertiggebracht, wie Herr Erdogan schon antrug eine 100km lange und 30km breite Schutzzone an der Grenze Syriens zu errichten. Zumal eben dort später ein Kurdenland errichtet werden könnte.

Von Realisten ist erkannt worden, dass z. B. in den früheren jugoslawischen Ländern oder Afghanistan eine dauerhafte Befriedung bis zu einem Generationswechsel und mehr andauern kann.

Jetzt kann es ein sinnvoller Weg sein, wie in Ramadi geschehen, dass man nach einer Vorwarnung Städte und Gebiete befreit und den Menschen vor Ort Schutz gewährt.

Ca. 30 000 zu allem entschlossene IS-Mörder sollten auszuschalten sein.

Mit den Gewaltbereiten und Mördern Assad wie Putin ist anschließend eine weitere Lösung möglich. Dass Assads Abwurf von Fassbomben in der Vergangenheit und heute von Kriegsschiffen aus nicht verhindert wird, ist ein weiteres Versagen der „Ego-Völkergemeinschaft“.

Schuld werden wir uns mit Entscheidungen weiterhin aufladen, die Frage ist an welcher Stelle werden wir am wenigsten schuldig.

Gruss

Braunbeck HerrBert 

"Die in Luxus und Wohlleben Schwelgenden sind es, welche die Mode angeben, der die Herde so willig folgt." 
                                                                                 Henry David Thoreau

 

OKTOBER 2015

Ein "schlechter" Frieden ist immer nochbesser als ein "guter Krieg.

Wenn wir das nicht hinkriegen, ist das mit den Flüchtlingsströmen erst der Anfang!!


OKTOBER 2015  SCHREIBEN AN GRÜNENPOLITIKER 

Hi, gude Daniel, Karl Wilhelm

Bravo!!!

Als die Arbeitslosenquote hoch war, schlug ich vor: Stellt bei  zehn Arbeitern einen dazu und schon hätten wir Vollbeschäftigung.

Stellen wir bei elf Fußballern einen dazu oder nehmen einen weg, muss dies nicht spielentscheidend sein.

Solches angewandt bei der Flüchtlingspolitik könnten wir Germans 8 Millionen Menschen aufnehmen. Dies ist sehr vereinfacht dargestellt, aber möglich.

Auch unserm Herr und Gott würde es  sehr gefallen. Dem Mutigen gehört die Welt!!
Nehmen wir diese historische Herausforderung an und  fangen  vielleicht endlich an mehr zu teilen.  
 
Braunbeck HerrBert

 

DEZEMBER 2014 

Wie kommt man in die Köpfe der Mordbereiten?  

Gehirnwäsche einmal Positiv?!

Mit dem weltweiten Morden darf es so nicht weitergehen. Besonders religiös motivierte Selbstmordattentate sind Folge einer hasseingeflössten Gehirnwäsche an Menschen.

In Nordkorea ist zu großen Teilen ein ganzes Volk solch einer Werbepropaganda aufgesessen und steht trotz aller Ungerechtigkeit, meist hinter ihren politischen Anführern.

Es sollte religiös manipulierten Gläubigen, fundamentalen Hasspredigern weltweit das Handwerk gelegt werden. Die meisten von Ihnen sind  bekannt und man sollte  deren schwachsinnige Parolen offenlegen und mit Aussagen aus den Religionsbüchern (Heiligen Schriften) argumentativ widerlegen.   

Geeignete Psychologen, Soziologen und fähige Werbestrategen könnten Strategien ausarbeiten, die unter die Menschen gebracht werden, besonders an die Religionsschüler. Mit Beharrlichkeit und ständigem Wiederholen werden die Prediger bloß gestellt und unglaubwürdig, auch gilt dies für alle gewaltbereiten Fundamentalisten. An jedem Pfosten oder frei beklebaren Fläche sollte intelligente Werbung gegen Gewalt angebracht werden, ebenso im Radio, TV, Internet, beschriebene Geschenkartikel, Filme, Kugelschreiber, Taxiflächen, Teller, Tassen und und..

Sollten für die Verteiler Risiken entstehen, so gilt es ein intelligentes Aufstellen und Verbreiten der Friedensbotschaften zu erstellen.

Die Lebensmittelindustrie (Cola, Burger etc.) schafft es mit hohem finanziellem Werbeaufwand auch wenig gesunde Produkte in jedem Winkel der Erde anzupreisen.  Allein die deutsche Zigarettenindustrie gibt jährlich 199 Millionen Euro für Werbung aus. 

An diesen Beispielen wird klar, dass 5 Milliarden Euro pro Jahr für dieses Projekt  nicht unerschwinglich und irreal sind.

Sie können von einer friedliebenden Weltgemeinschaft aufgebracht werden.  

Braunbeck HerrBert 

Zornheim    

 

DEZEMBER 2014

Reklame für Toleranz oder den Frieden herbei werben!

Wer einem Menschen das Leben nimmt, handelt zutiefst unrecht. Bei Notwehr ist die Erlaubnis umstritten.

Die fehlgeleiteten Krieger und Selbstmörder sind gelehrt worden zu morden, dass sie meinen, im Recht zu sein und sogar eine Belohnung im religiösen Sinne erwarten können (Jungfrauen, Reichtum, Hochachtung, Sinnerfüllung usw.).
Hier gab es von Religionsführern Widerspruch, es folgten sogar Demonstrationen.
Ich meine, diese Aufforderungen zum nicht Töten waren viel zu schwach.
Im Negativen erfahren wir täglich, wie wir durch "intelligente" Werbung manipuliert werden und gar Kriege hiermit verursacht werden.  

Auch gibt es gute, intelligente Werbung. Ich frage mich schon lange, wieso setzen wir diese nicht im Friedenssinne verstärkt ein.

Angefangen von Plakaten (Text: "Wer tötet, ist gegen Gott gegen die Gesellschaft und sich selbst"), Radiowerbung, Fernsehwerbung, Internet, Flyer, Plakate, Puppentheater und, und...

Dies einfach, eingängig und klar und täglich.
Die Botschaft: Wer einen Menschen vorsätzlich umbringt, handelt gegen Menschenrechte. Im religiösen Sinne handelt er/sie im höchsten Maße gegen Gott.
Alle Religionsführer, Religionslehrer, Priester, Imame.., deren Ansage muss sein: Wer vorsätzlich ohne Reue Menschen tötet,  wird aus allen Familien, Religionsgemeinschaften, Gesellschafften und Staaten ausgeschlossen. 
Diese Botschaft (die Hadsch erleben 2,5 Millionen Besucher) angesichts jetziger Religionskriege, ist schon lange überfällig und sollte aggressiv (siehe Jesu und Tempelaustreibung) verbreitet werden.
Ständige Menschenrechts- und Gottes- Friedensnachrichten, gut verpackt, sollten wirken und weitergetragen werden.

Uns sollten 5 Milliarden Euro weltweit zu Anfang nicht zu viel sein. (Wer zahlt: Weltgemeinschaft, UN, EU, Weltbank, NGO's, Stiftungen, Privat..) 

Mac- und Cola-Läden bringen dies in kurzer Zeit locker zusammen. Die haben es geschafft mit hoch qualifizierter unanständiger Werbung Milliarden von Menschen zu fangen.

Braunbeck HerrBert


DEZEMBER 2014

Friede mit uns allen! 

Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen (Jesus von Nazaret).

In Syrien und außerhalb Syriens sind mehrere Millionen Menschen auf der Flucht oder in Lagern, um ihren Peinigern zu entgehen. Angenommen wird, dass mehr als 250 000 Menschen ermordet worden sind.

Die international Mächtigen haben es nicht geschafft einen Puffer im Land für bedrohte Menschen zu schaffen, geschweige die Kriegsparteien auseinander zu bringen.

Durch zu spätes Eingreifen hat man die Chance verpasst Leben zu retten.

Menschenrecht stehen immer vor Landesrecht?

Mord- und Folterberichte im Land sind bestens bekannt. Einzelschicksale zeigen das Leid noch deutlicher. Ein Eingreifen durch ein europäisches Bündnis schien unmöglich.

Die Geschichte wird unser Versagen noch viel  deutlicher machen und uns beschämen. In weitere Details zu gehen würde jetzt zu weit führen.

Ich möchte jetzt unser „Grünes Gewissen“ ansprechen.

Spätestens im Jugoslawienkrieg haben wir unseren pazifistischen Anspruch aufgegeben.  

Ich meine mit Recht hier wie dort stellt sich die Frage, wo wurden und werden wir am wenigsten schuldig. 

Es muss ein Plan her, der durch ein Eingreifen notfalls auch mit Gewalt, den Bürgerkrieg stoppt. Der Internationale Gerichtshof soll endlich aktiv werden. Einen Plan scheint es nicht zu geben.

Doch ein Teil der Völkergemeinschaft ist jetzt wohl doch bereit einzugreifen, da ein weiteres Abschlachten von ISIS-Mördern an Menschen begonnen hat und abläuft.

Ein Krieg mit Bodentruppen in Syrien ist unausweichlich. Wird da Assad mit "abgeräumt" ?

Warum werden gelieferte Waffen nicht mit einem Chip ausgestattet, um sie bei Notwendigkeit lahm zu legen?

Gruss

Braunbeck HerrBert